Neben der Produkt- und Projektdokumentation gibt es auch die Prozessdokumentation. Sie beschreibt die Arbeitsprozesse wie man zusammenarbeitet. Wer ist das Team? Welche Regeltermine gibt es? Welche Rollen arbeiten wie zusammen? Der Begriff „Prozess“ ist dabei irreführend. Es kommt immer wieder zu dem Missverständnis, dass es sich hierbei um die Dokumentation von fachliche Geschäftsprozessen handeln könnte. Ich bin daher zu der Erkenntnis gekommen, die Prozessdokumentation im Arbeitsalltag als „Organisatorisches“ zu bezeichnen.
Autor: ckollmeier
Abstrahiert dokumentieren
Wenn man über agile Dokumentation schreibt, kommt man zwangsläufig zu der Fragestellung wie man den zeitlichen Aufwand des Dokumentierens so gering wie möglich halten kann. Ein Sprint dauert oft nur zwei oder drei Wochen und da kommt das unliebsame Dokumentieren allein schon aus Zeitnöten oft zu kurz.
Story Map als Projekt- und Produktdokumentation
Story Mapping ist ein Tool, das mit Hilfe der User Journey einen guten Überblick an Funktionalitäten und Anforderungen der Software darstellt. Der Product Owner kann so ein gemeinsames Verständnis mit seinen unterschiedlichen Stakeholdern schaffen. Die Story Map eignet sich außerdem gut, um der Dokumentation Struktur zu geben.
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Gerade in der Softwareentwicklung wird immer wieder von Personas gesprochen, wenn man kundenzentriert arbeiten möchte. Sie helfen die Rolle des Nutzers einzunehmen und so die Lösung bedarfsgerecht umzusetzen. Auch für die Dokumentation ist es wichtig zu wissen, für wen man schreibt, wenn man sich fokussieren möchte. „Bedarfsgerechte Dokumentation mit Personas“ weiterlesen
Kommunikation ist doch besser als Dokumentation, oder?
Ich habe diesen Blog gestartet, um schriftlicher Dokumentation in agilen Projekten eine Plattform zu geben. Allerdings ist auch die beste Dokumentation ohne Kommunikation zwischen den Beteiligten nichts wert. In diesem Beitrag möchte ich daher betrachten, wann Dokumentation im Verhältnis zu Kommunikation an die Grenzen stößt. „Kommunikation ist doch besser als Dokumentation, oder?“ weiterlesen
Der Umgang mit Versionen und Varianten muss gelernt sein
Dokumentation hat verschiedene Dimensionen. Man muss nicht nur wissen, was man wie dokumentiert und in welchem Umfang, sondern sollte auch mit verschiedenen Ausprägungen umgehen können. Eine App, die mit einer ähnlichen Fachlichkeit auf z.B. Android und iOS läuft, kann dabei schon zur unlösbaren Herausfoderung werden.
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Dokumentation muss strukturiert sein, damit sie genutzt wird
Dokumentation ist kein Selbstzweck, sondern soll verschiedenen Lesertypen die notwendigen Informationen für die Arbeit bereitstellen. Dafür benötigt man neben guten Inhalten auch eine gute Struktur.
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Wie sich das Agile Mindset auf die Qualität der Dokumentation auswirkt
In den letzten Blog-Beiträgen haben wir gesehen wann, welche Art, von wem dokumentiert werden muss. Aber wie bekommen wir Qualität in die Dokumentation und ist das überhaupt zwingend notwendig?
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Nichts ist älter als die Dokumentation des letzten Sprints
In den letzten Blog-Beiträgen empfahl ich immer wieder, die Dokumentationstätigkeiten direkt in den Sprint zu ziehen und einen entsprechenden Task an die konkrete Story zu hängen. Durch diese inkrementelle Dokumentation schreiben wir Dokumente, die im Folge-Sprint oftmals schon wieder veraltet sind. Wie schafft man den Spagat, um wenig sinnlos zu dokumentieren, aber trotzdem noch im Thema zu sein?
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Was tun, damit die Dokumentation nicht unter den Tisch fällt?
Nicht nur weil Kommunikation wichtiger als Dokumentation ist, gerät Letztere oft in Vergessenheit oder wird kurz vor knapp noch irgendwie umgesetzt. Obwohl allen Beteiligten klar ist, dass Dokumentation notwendig ist, werden sie am Ende des Sprints davon überrascht. Wie schafft man es also, den Akt des Dokumentierens einzuplanen?
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