Ein Backlog hat viele Dimensionen. So müssen Epics, Stories, Lösungsversionen, Prioritäten, Reifegrade oder die Relevanz der Stories stets im Blick gehalten werden, um das Backlog sauber zu halten. JIRA bietet zum Glück eine umfangreiche Datenbank-Abfrage, die dafür genutzt werden kann.
„JIRA-Abfragen nutzen, um das Backlog sauber zu halten“ weiterlesenSchlagwort: Projektdokumentation
Reifegrad von Stories im Backlog kenntlich machen
Im Backlog sind Anforderungen von unterschiedlichen Reifegraden gesammelt. In der Regel soll es so sein, dass die Themen mit der höchsten Priorität auch am besten besprochen sind. Die Praxis bringt aber wie immer andere Erkenntnisse hervor.
„Reifegrad von Stories im Backlog kenntlich machen“ weiterlesenMehr Strukur ins Backlog bringen
Wenn man die lateinische Redewendung „Mens sana in corpore sano“ frei auf die Arbeitsweise in Scrum überträgt, ist es wichtig, ein sauberes Backlog zu haben, um saubere Arbeit abzuliefern. Für den Product Owner ist die Pflege des Backlogs daher einer der zentralen Aufgaben.
„Mehr Strukur ins Backlog bringen“ weiterlesenWo muss ich das dokumentieren? – Ein Cheat Sheet
Steht die Struktur des Wikis fest, ist das ein wichtiger Schritt. Allerdings muss auch jeder, der das Wiki nutzt, verstehen, wo er oder sie neue Dokumente anlegen darf und wo nicht. Aus diesem Grund habe ich eine kleine Entscheidungshilfe gebastelt.
„Wo muss ich das dokumentieren? – Ein Cheat Sheet“ weiterlesenWelche Baumstruktur eignet sich für die Gliederung eines Wikis
Wir haben in diesem Blog gelernt, dass es es mindestens drei unterschiedliche Arten von Dokumentation gibt. Diese Erkenntnis findet sich optimalerweise auch in der Baumstruktur des Wikis wider. Wie das gehen kann, versuche ich in diesem Beitrag zu skizzieren.
„Welche Baumstruktur eignet sich für die Gliederung eines Wikis“ weiterlesenWas haben Sex, Tamagotchis und der Tod mit Dokumentation zu tun?
Als ich über Weihnachten verschiedene Blogbeiträge zu Agiler Dokumentation gelesen habe, sind mir drei Zitate besonders in Erinnerung geblieben, die mit „Documentation is like…“ anfingen. Viele sagen, dass Dokumentation langweilig und nervig ist, aber in diesen Zitaten und in diesem Beitrag geht es um Sex, Tamagotchis und den Tod.
„Was haben Sex, Tamagotchis und der Tod mit Dokumentation zu tun?“ weiterlesenDas belächelte Glossar lacht zurück
Es klingt schon ziemlich altbacken, wenn am Anfang eines Projektes der Vorschlag zu einem gemeinsamen Glossars im Raum steht, aber gerade in einem agilen Umfeld ist ein Glossar durchaus sinnvoll. Hier wird mehr Wert auf schlanke Kommunikation, als auf umfangreichen Definitionen gelegt. Durch ein gemeinsames Verständnis kommt man schneller zum Ziel, ohne über Äpfel und Birnen zu diskutieren. „Das belächelte Glossar lacht zurück“ weiterlesen
Abstrahiert dokumentieren
Wenn man über agile Dokumentation schreibt, kommt man zwangsläufig zu der Fragestellung wie man den zeitlichen Aufwand des Dokumentierens so gering wie möglich halten kann. Ein Sprint dauert oft nur zwei oder drei Wochen und da kommt das unliebsame Dokumentieren allein schon aus Zeitnöten oft zu kurz.
Story Map als Projekt- und Produktdokumentation
Story Mapping ist ein Tool, das mit Hilfe der User Journey einen guten Überblick an Funktionalitäten und Anforderungen der Software darstellt. Der Product Owner kann so ein gemeinsames Verständnis mit seinen unterschiedlichen Stakeholdern schaffen. Die Story Map eignet sich außerdem gut, um der Dokumentation Struktur zu geben.
„Story Map als Projekt- und Produktdokumentation“ weiterlesenIst das analoge Scrum Board agiler als die digitale Projektdokumentation?
Darüber scheiden sich die Geister. Agile Romantiker schwören auf ein physisches Sprintboard, an dem man sichtbar für das Team Tag für Tag die Tasks auf „Done“ schiebt. Andere sehen die Vorteile einer digitalen Lösung und pflegen ihre Tasks in JIRA. Was ist besser, was agiler? „Ist das analoge Scrum Board agiler als die digitale Projektdokumentation?“ weiterlesen